Mit einem Brunch und Musik im Garten der Betreuten Wohnanlage Marienplatz wurde auf die letzten zehn Jahre zurückgeblickt. Melanie Wolthusen-Röhn, DRK-Leiterin Wohnen und Pflege, schilderte in ihrer Begrüßungsrede noch einmal wie die Tagespflege entstanden ist. „Aus einer Not heraus wurde damals die Idee der Tagespflege ins Leben gerufen, denn ein Bewohner aus unserem Haus Marienplatz brauchte dringend einen Tagespflegeplatz, aber in der näheren Umgebung war dies nicht möglich. Glücklicherweise standen im Gartengeschoss unserer Betreuten Wohnanlage 175 Quadratmeter frei und schnell konnten wir auch Peter Konzok, den Eigentümer der Wohnanlage, von unserer Idee überzeugen.“
In den letzten zehn Jahren hat das DRK in seiner Tagespflege rund 160 Tagesgäste betreut und oftmals bis zum Ende ihres Lebens begleitet. In ihrer Rede berichtet Wolthusen-Röhn, dass die Nachfrage nach Tagespflegeplätzen immer weiter angestiegen sei und man deshalb vor drei Jahren noch einen Tagestreff eröffnet hat. Dieses zusätzliche Betreuungsangebot, unter der Leitung von Karin Klein und einem Team aus fünf Ehrenamtlichen, findet immer montags und mittwochs vormittags statt.
Die Eröffnung der Tagespflege sei rückblickend ein „unternehmerisches Risiko“ für das Rote Kreuz gewesen, berichtete Peter Konzok in seinen Grußworten. Dass dieses Projekt erfolgreich ist, verdankt das Rote Kreuz vor allem seinen Mitarbeitenden, die mit viel Herz und Engagement in der Tagespflege für die Tagesgäste da sind und einen wichtigen Teil zur Versorgung der Senioren in der Weinheimer Weststadt und darüber hinaus beitragen.
Im Anschluss an die offiziellen Grußworte wendete sich Heike Kuhl, Pflegedienstleitung der Tagespflege, mit einer Geschichte über zwei Herzen noch direkt an die Tagesgäste. Im Namen des Teams bedankte sie sich für das Vertrauen, welches die Tagesgäste und ihre Angehörigen ihnen entgegen bringen und überreichte allen ein kleines selbst gehäkeltes Herz und Gedicht.
Dann wurde das Buffet eröffnet. Neben Kuchen sowie verschieden Wurst und Käsespezialitäten, gab es auch Kochkäse, Schnitzel, Salate und kleine Frikadellen. Die komplette Verpflegung wurde vom Team der Tagespflege selbst hergerichtet. Die Band Bollwerk spielte Schlager zum Tanzen, Schunkeln und Mitsingen. Sogar die kleinsten Gäste haben das Tanzbein geschwungen. Große Freude hatten die knapp 100 Gäste auch bei der traditionellen Tombola und so ging fast niemand mit leeren Händen nach Hause.
In den letzten zehn Jahren hat das DRK in seiner Tagespflege rund 160 Tagesgäste betreut und oftmals bis zum Ende ihres Lebens begleitet. In ihrer Rede berichtet Wolthusen-Röhn, dass die Nachfrage nach Tagespflegeplätzen immer weiter angestiegen sei und man deshalb vor drei Jahren noch einen Tagestreff eröffnet hat. Dieses zusätzliche Betreuungsangebot, unter der Leitung von Karin Klein und einem Team aus fünf Ehrenamtlichen, findet immer montags und mittwochs vormittags statt.
Die Eröffnung der Tagespflege sei rückblickend ein „unternehmerisches Risiko“ für das Rote Kreuz gewesen, berichtete Peter Konzok in seinen Grußworten. Dass dieses Projekt erfolgreich ist, verdankt das Rote Kreuz vor allem seinen Mitarbeitenden, die mit viel Herz und Engagement in der Tagespflege für die Tagesgäste da sind und einen wichtigen Teil zur Versorgung der Senioren in der Weinheimer Weststadt und darüber hinaus beitragen.
Im Anschluss an die offiziellen Grußworte wendete sich Heike Kuhl, Pflegedienstleitung der Tagespflege, mit einer Geschichte über zwei Herzen noch direkt an die Tagesgäste. Im Namen des Teams bedankte sie sich für das Vertrauen, welches die Tagesgäste und ihre Angehörigen ihnen entgegen bringen und überreichte allen ein kleines selbst gehäkeltes Herz und Gedicht.
Dann wurde das Buffet eröffnet. Neben Kuchen sowie verschieden Wurst und Käsespezialitäten, gab es auch Kochkäse, Schnitzel, Salate und kleine Frikadellen. Die komplette Verpflegung wurde vom Team der Tagespflege selbst hergerichtet. Die Band Bollwerk spielte Schlager zum Tanzen, Schunkeln und Mitsingen. Sogar die kleinsten Gäste haben das Tanzbein geschwungen. Große Freude hatten die knapp 100 Gäste auch bei der traditionellen Tombola und so ging fast niemand mit leeren Händen nach Hause.