Die Gästezahl konnte sich sehen lassen: Fast 200 Besucher versammelten sich auf Einladung des Kreisverbandes Mannheim des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Lutherhaus in Schwetzingen zum Tag des Ehrenamtes.
Für den Präsidenten des DRK-Kreisverbandes Mannheim, Frank Berner, war dies ein beeindruckendes Zeichen der Wertschätzung. Sie alle hier, sagte Berner, bildeten zusammen eine Stütze der Gesellschaft, die man gar nicht genug würdigen könne. Ein Tenor, an den der Ordnungsamtsleiter Pascal Seidel mit der Formulierung vom „unverzichtbaren Teil der Gesellschaft“ nahtlos anknüpfte: „Wir haben allen Grund, Ihnen Danke zu sagen.“
Für den Präsidenten des DRK-Kreisverbandes Mannheim, Frank Berner, war dies ein beeindruckendes Zeichen der Wertschätzung. Sie alle hier, sagte Berner, bildeten zusammen eine Stütze der Gesellschaft, die man gar nicht genug würdigen könne. Ein Tenor, an den der Ordnungsamtsleiter Pascal Seidel mit der Formulierung vom „unverzichtbaren Teil der Gesellschaft“ nahtlos anknüpfte: „Wir haben allen Grund, Ihnen Danke zu sagen.“
Ausgezeichnet wurden DRK-Streiter für 40, 45, 50, 55, 60 und 65 Jahre Mitgliedschaft.
Alles in allem waren es 38 DRK-Leute, die zusammen 1485 Jahre ehrenamtliches Engagement auf die Waage brachten. Dahinter verbergen sich Millionen von Einsatzstunden im Dienste für den anderen. Ohne sie, meinte Seidel, sei vieles nicht möglich. Die Blutspendeaktionen seien hier nur eine Speerspitze, ohne die moderne Medizin unmöglich wäre. Aber auch Veranstaltungen wie der Faschingsumzug gebe es ohne das DRK nicht. Allein beim diesjährigen Umzug seien 60 ehrenamtliche Rot-Kreuz-Helfer im Einsatz gewesen. Weitere Punkte, die Seidel anführte, waren die Jugendarbeit, die Seniorenhilfe, Integrationsarbeit und die humanitären Einsätze für Menschen in Not. Dass die Gesellschaft ein anständiges Antlitz habe, verdanke sich zu einem guten Teil der Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren.
Alles in allem waren es 38 DRK-Leute, die zusammen 1485 Jahre ehrenamtliches Engagement auf die Waage brachten. Dahinter verbergen sich Millionen von Einsatzstunden im Dienste für den anderen. Ohne sie, meinte Seidel, sei vieles nicht möglich. Die Blutspendeaktionen seien hier nur eine Speerspitze, ohne die moderne Medizin unmöglich wäre. Aber auch Veranstaltungen wie der Faschingsumzug gebe es ohne das DRK nicht. Allein beim diesjährigen Umzug seien 60 ehrenamtliche Rot-Kreuz-Helfer im Einsatz gewesen. Weitere Punkte, die Seidel anführte, waren die Jugendarbeit, die Seniorenhilfe, Integrationsarbeit und die humanitären Einsätze für Menschen in Not. Dass die Gesellschaft ein anständiges Antlitz habe, verdanke sich zu einem guten Teil der Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren.
Im Anschluss begann dann der Ehrungsreigen für 38 langjährige Helfer. 15 von ihnen absolvierten dieses Jahr ihr 40. Jahr, bei vier waren es 45 Jahre, bei acht 50 Jahre, bei sieben 55 Jahre und bei je zwei 60 und 65 Jahre. Gerade Letztere würden in den Augen Berners Epochen beschreiben. Als Helene Brauch (DRK Hemsbach) und Rudi Kurbiuhn (DRK Ketsch) vor 65 Jahren im Jahr 1954 ihren Dienst antraten, war Konrad Adenauer noch Bundeskanzler, Theodor Heuss wurde zum Bundespräsidenten gewählt und in den Küchen der Republik hielten die ersten Filterkaffeemaschinen Einzug. Die Zeiten hätten sich gewandelt, aber das Engagement für das DRK sei geblieben. „Dafür gebührt euch der allergrößte Dank.“ Für sein außergewöhnliches Engagement wurde anschließend auch noch der Kreisverbandsarzt Heiner Krieter mit der Henry-Dunant-Medaille in Silber geehrt. Ins Licht der Öffentlichkeit bat der DRK Präsident dann auch noch 13 Damen der Tafeln Hockenheim, Mannheim und Schönau. An fünf Standorten versorgten rund 100 Mitarbeiter Menschen mit geringem Einkommen mit Lebensmitteln. Leider sei auch das heute ein unverzichtbarer Dienst.
Lob für Ortsverbandsgruppen
Lob für Ortsverbandsgruppen
Bevor das Buffet eröffnet wurde, erhielten die Bambini des Ortsverbandes Heddesheim, die Gruppe der 13-bis 16-Jährigen des Ortsverbandes Heddesheim, die 17- bis 27-Jährigen des Ortsverbandes Weinheim und die Bereitschaftsgruppe Mannheim-Stadt für ihr erfolgreiches Abschneiden beim Landeswettbewerb 2019 eine Belobigung. Am Ende, so der stellvertretende Vorsitzende des DRK Schwetzingen, Michael Fischer, gelte es einfach nur Danke zu sagen: „Danke dafür, dass ihr Tag für Tag für die Menschen da seid.“
© Schwetzinger Zeitung / Mannheimer Morgen (Artikel: Stefan Kern / Fotos: DRK / Ammar Hammoudi )