Am 20. und 21. Juni hat das Rote Kreuz an der Veranstaltung Teddybärkrankenhaus Mannheim im Unteren Luisenpark mitgewirkt. Dieses Jahr konnte man, Dank der freiwilligen Helferinnen und Helfer, neben dem Rettungswagen (RTW), auch eine "Erste Hilfe" Station aufbauen.
Unter Anleitung von DRK-Mitarbeiterin Oliva Diaz betreuten die Schülerinnen und Schüler der Mannheimer Akademie für soziale Berufe , die sich gerade in der Ausbildung zum/zur Erzieher/in befinden, die "Erste Hilfe" Station. Hier übte man mit rund 500 Kinder, wie man einen Notruf am Telefon absetzt.
Der DRK-Rettungswagen wurde von den Ehrenamtlichen Werner Ost und Ines Tuschner kindgerecht erklärt. Hier waren an beiden Tagen knapp 700 Kinder.
Organisatorin Monika Tuschner vom DRK-Vorschulprogramm dankte dem Ehrenamt und den Schülerinnen und Schüler für die großartige Unterstützung.
Weitere Fotos findet man auf der Facebook-Seite des Kreisverbandes
Zum Projekt:
Das Mannheimer Teddybärkrankenhaus ist eine studentische Initiative, bei der Kindern durch den Besuch des Teddybärkrankenhauses aufspielerische Art und Weise die Angst vor Ärzten und Krankenhäusern genommen werden soll. Darüber hinaus stehen Gesundheitserziehung, Prävention und natürlich der Spaß an Medizin im Mittelpunkt. Die Kinder behandeln ihre Kuscheltiere zusammen mit den Teddy-Docs, angehenden ÄrztInnen der Medizinischen Fakultät Mannheim,um so in entspannter Atmosphäre den Umgang mit Ärzten und der Untersuchungssituation kennen zu lernen,ohne selbst in der Patientenrolle zu sein.