Praktisch bis Rennende wäre die Bilanz der Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Deutschem Roten Kreuz (DRK) vom Formel-1-Wochenende überschaubar ausgefallen. Doch dann kam das Gewitter mit den sintflutartigen Regenfällen und sorgte für viel Arbeit. „Alle sind massiv im Einsatz“, hieß es im Lagezentrum, als die Niederschläge etwas nachgelassen hatten.
Polizei und Sanitätsdienst hatten aber viel Lob für die Formel-1-Besucher übrig: „Es herrschte eine friedliche Stimmung“, bilanzierte David Faulhaber, Pressesprecher der Polizeidirektion Mannheim. DRK-Bereitschaftsleiter Michael Höhne sah es genauso: „Es war ein sehr diszipliniertes Publikum.“ Etwa in Sachen Alkoholkonsum sei es früher viel wilder zugegangen. Insgesamt hatten seine 140 ehrenamtlichen und zum Abschluss ziemlich nassen Helfer trotzdem genug zu tun. 327 Patienten wurden verarztet, 20 davon ins Krankenhaus eingeliefert. „Das ist aber für diese Art von Veranstaltung nichts Ungewöhnliches“, meinte Höhne.
Allein die deutlich höhere Zuschauerzahl sei aber für das DRK und alle Beteiligte aus der Blaulicht-Fraktion eine logistische Herausforderung gewesen. Den kompletten Artikel finden Sie unter: © Hockenheimer Tageszeitung, Montag, 23.07.2018
Allein die deutlich höhere Zuschauerzahl sei aber für das DRK und alle Beteiligte aus der Blaulicht-Fraktion eine logistische Herausforderung gewesen. Den kompletten Artikel finden Sie unter: © Hockenheimer Tageszeitung, Montag, 23.07.2018