· Pressemitteilung

Beratung auf Augenhöhe

Jobs for Future

Auf der Jobs for Future informieren Schüler/innen Interessierte über ihre Mannheimer Akademie für soziale Berufe

"Wir möchten Vorurteile gegenüber der Altenhilfe abbauen und zeigen wie vielfältig der Beruf sein kann und welche Chancen es gibt sich weiterzubilden", erklärt die Auszubildende Michelle Keller. "Genau - und wir wollen die Leute dazu animieren sich den Beruf einmal anzuschauen, denn es mangelt an vielen Fachkräften", ergänzt ihre Mitschülerin Franziska Kunz. Wie viele ihrer Mitschüler/innen präsentieren die beiden gemeinsam mit Ausbilder/innen und Lehrer/innen vom 22. bis zum 24. Februar die Mannheimer Akademie für soziale Berufe auf der Jobs for Future Mannheim. Und das mit Erfolg! Gerade versammelt sich eine große Klasse mit jungen Leuten aus dem Benjamin Franklin Village vor dem Stand 444, um sich zu informieren.
Wie jedes Jahr ist die Mannheimer Akademie für soziale Berufe schon von weitem in der gut gefüllten Maimarkthalle zu erkennen. Der Turm mit dem großen "MA" überragt die anderen Stände und kann von allen Seiten gut angesteuert werden. "Wir erhoffen uns durch den Stand noch mehr Zulauf an Bewerber/innen für das nächste Schuljahr und es ist ein gutes Instrument, um sich hier zu präsentieren", erklärt Schulleiter Wolfang Hahl. "Uns ist es dabei wichtig, dass Schüler und Schülerinnen mit draußen sind, denn das ist viel authentischer wie wenn ich jemandem etwas erzähle". Und andere von ihrer Schule zu überzeugen, fällt den Schülerinnen sichtlich nicht schwer: "Die Lehrer sind echt cool und die Schule liegt sehr zentral" sind schlagende Argumente, die vor allem bei jungen Interessierten gut ankommen.
Mit draußen ist neben Vertreter/innen der verschiedenen Fachbereiche auch Andrea Walk, Notfallsanitäterin des DRK-Kreisverbands Mannheim, dem Träger der Mannheimer Akademie. "Uns ist es wichtig, den jungen Leuten das Berufsbild Notfallsanitäter/in näher zu bringen und zu zeigen, dass man trotz großer Verantwortung viel Spaß in der Ausbildung und im Beruf haben kann", sagt sie. "Bei uns wird die dreijährige Ausbildung vergütet und wir freuen uns immer über Bewerber/innen."